Beratung Wechseljahrsbeschwerden
Die Wechseljahre sind eine Zeit des hormonellen Wandels.
Die hormonelle Umstellung, die in den Jahren vor und nach der letzten Regelblutung stattfindet, wird als Klimakterium (Wechseljahre) bezeichnet.
Den Wechseljahren voran geht die Prämenopause, die circa zehn bis fünfzehn Jahre vor der letzten Regelblutung beginnt. Sie geht einher mit nachlassender Hormonproduktion der Eierstöcke (Östrogen- und Progesteronmangel).
Die Menopause ist der Zeitpunkt der letzten hormonell gesteuerten Regelblutung.
Die häufigsten Beschwerden während der Wechseljahre sind Zyklus- und Blutungsstörungen, Hitzewallungen, Schweißausbrüche, Libidomangel, Schlafstörungen und Leistungsabfall.
Um Wechseljahrsbeschwerden minimieren zu können, kann eine Hormontherapie sinnvoll sein.
Wechseljahresbeschwerden können so natürlich gelindert und beseitigt werden.
Die Behandlungskonzepte schließen nichthormonelle und pflanzliche Prinzipien und die sog. Hormonersatztheapie ein. Neben Tabletten und Dragees können Hormonpflaster, Hormonsprays oder -gele verwendet werden. Auch eine Kombination möglich.